Samstag, 30. Januar 2016

Nelson Piquet


Geboren am: 17.08.1952
Nationalität: Brasilien
Pole-Position: 24
Schnellste Runden: 23
Siege: 23
WM-Punkte: 485,5
WM-Titel: 1981, 1983, 1987
Grand-Prix Starts: 204

Seine Karriere:

1976:Brasilianischer Formel Super Vee Meister
1977:3. Platz, britische Formel 3 Meisterschaft
1978 - britischer Formel 3 Meister
1978:Formel 1 mit Ensign-Ford, Mc Laren-Ford, Brabham-Alfa
1979:Formel 1 mit Brabham-Alfa/Ford (3 Punkte - 15. Rang)
1980:Formel 1 mit Brabham-Ford (54 Punkte - Vizeweltmeister)
1981:Formel 1 mit Brabham-Ford (50 Punkte - Weltmeister)
1982:Formel 1 mit Brabham-BMW/Ford (20 Punkte - 11. Rang)
1983:Formel 1 mit Brabham-BMW (59 Punkte - Weltmeister)
1984:Formel 1 mit Brabham-BMW (29 Punkte - 5. Rang)
1985:Formel 1 mit Brabham-BMW (21 Punkte - 8.Rang)
1986:Formel 1 mit Williams-Honda (69 Punkte - 3. Rang)
1987:Formel 1 mit Williams-Honda (73 Punkte - Weltmeister)
1988:Formel 1 mit Lotus-Honda(22 Punkte - 6. Rang)
1989:Formel 1 mit Lotus-Judd(12 Punkte - 12. Rang)
1990:Formel 1 mit Benetton-Ford (43 Punkte - 3. Rang)
1991:Formel 1 mit Benetton-Ford (26,5 Punkte - 6. Rang)


Seine Grand-Prix-Siege:
30.03.1980: USA, Long Beach mit Brabham-Ford
31.08.1980: Holland, Zandvoort mit Brabham-Ford
14.09.1980: Italien, Monza mit Brabham-Ford
12.04.1981: Argentinien, Buenos Aires mit Brabham-Ford
03.05.1981: San Marino, Imola mit Brabham-Ford
02.08.1981: Deutschland, Hockenheim mit Brabham-Ford
13.06.1982: Kanada, Montreal mit Brabham-BMW Turbo
13.03.1983: Brasilien, Jacarepagua mit Brabham-BMW Turbo
11.09.1983: Italien, Monza mit Brabham-BMW Turbo
25.09.1983: Europa, Brands Hatch mit Brabham-BMW Turbo
17.06.1984: Kanada, Montreal mit Brabham-BMW
24.06.1984: USA, Detroit mit Brabham-BMW
07.07.1985: Frankreich, Le Castellet mit Brabham-BMW
23.03.1986: Brasilien, Jacarepagua mit Williams-Honda
27.07.1986: Deutschland, Hockenheim mit Williams-Honda
10.08.1986: Ungarn, Hungaroring mit Williams-Honda
07.09.1986: Italien, Monza mit Williams-Honda
26.07.1987: Deutschland, Hockenheim mit Williams-Honda
09.08.1987: Ungarn, Hungaroring mit Williams-Honda
06.09.1987: Italien, Monza mit Williams-Honda
21.10.1990: Japan, Suzuka mit Benetton-Ford
04.11.1990: Australien, Adelaide mit Benetton Ford
02.06.1991: Kanada, Montreal mit Benetton-Ford




Nelson Piquet wurde am 17.August 1952 in Rio de Janeiro als Sohn von Dr. Estacio Goncalves  Souto Maior, einem Arzt und Politiker, geboren. Wenn es nach dem Willen seinem Vater gegangen wäre, so wäre Nelson Piquet wohl Profi-Tennisspieler geworden. Nelson war sehr talentiert und wäre wahrscheinlich auch als Tennisspieler ein Star geworden. Er hatte sogar einen eigenen Trainer gehabt, doch Nelson entdeckte sehr zum Leidwesen seines Vaters die Liebe zum Motorsport und wollte deshalb lieber Rennfahrer werden.

Nelson´s Vater erlaubte seinem Sohn an Rennen teilzunehmen, allerdings nur unter der Bedingung, dass er mit dem Namen seiner Mutter Piquet und nicht mit seinem richtigen Familiennamen startete.

1971 wurde Nelson Piquet, Brasilianischer Kart-Meister und startete 1972 in der Formel V und nahm auch an Sportwagen-Rennen teil. Wegen Geldmangels musste er 1973 pausieren und nahm deswegen sehr zur Freude seines Vaters sein Studium wieder auf, jedoch seine Liebe zum Motorsport hatte er nicht verloren und so brauchte man sich auch nicht wundern, dass er wieder mit dem Rennfahren angefangen hatte.1976 wurde er dann Brasilianischer Formel Vee Meister und startete 1977 in der Europäischen Formel 3 Meisterschaft wo er sich mit zwei Siegen, den 3.Platz im Endklassement sicherte.

1978 holte er sich den Titel in der Britischen Formel 3 Meisterschaft, er hatte sich dort so spannende Duelle mit seinem Landsmann Chico Serra und dem Briten Derek Warwick geliefert, dass die Formel 1 Szene auf den talentierten Brasilianer aufmerksam wurde. Sein Grand-Prix Debüt feierte er am 30. Juli 1978 in Deutschland auf dem Hockenheimring mit einem Ensign Ford-Cosworth V8. Die Grand-Prix von Österrreich, Holland und Italien ist er dann für das Mc Laren Team gefahren, ehe ihn Bernie Eccelstone zu Brabham holte wo er das letzte Saison-Rennen mit dem Brabham-Alfa bestritten hatte. Nelson war dem Team von Brabham dann bis Ende 1985 auch treu geblieben.

Beim Grand-Prix von Holland in Zandvoort 1979, wird er vierter und holte mit seinem Brabham-Alfa seine ersten WM-Punkte und beim US Grand-Prix in Watkins Glen ist er zum ersten Mal die Schnellste Runde im Rennen gefahren. Nach Niki Laudas Rücktritt, den er während des Rennwochenendes von Kanada spontan verkündete, wurde Nelson Piquet die neue Nummer 1 im Team von Brabham.

Seinen ersten Sieg feierte er beim Grand-Prix der USA in Long Beach am 30. März 1980 mit seinem Brabham-Ford, vor Riccardo Patrese mit dem Arrows und seinem Landsmann Emerson Fittipaldi. Bei diesem Rennen war er auch von seiner ersten Pole-Position gestartet und holte sich auch noch die Schnellste Runde im Rennen. Nelson Piquet konnte auch noch die Grand-Prix von Holland in Zandvoort und den Grand-Prix von Italien der in Imola statt gefunden hatte, gewinnen. In dieser Saison belegte er beim Grand-Prix von Argentinien in Buenos Aires und beim Grand-Prix von Großbritannien in Silverstone den zweiten Platz, wurde Dritter beim Grand-Prix von Monaco, vierter in Kyalami, Le Castellet, und Hockenheim, sowie Fünfter beim Grand-Prix von Österreich.Mit 54 WM-Punkten konnte er die Saison als Zweiter der Fahrerweltmeisterschaft hinter dem Australier Alan Jones der mit 67 Punkten Weltmeister mit Williams-Ford geworden war abschließen.

1981 wurde Nelsons großes Jahr, er konnte die Grand-Prix von Argentinien in Buenos Aires, den Grand-Prix von San Marino in Imola und den Deutschland Grand-Prix in Hockenheim gewinnen, holte einen zweiten Platz beim Grand-Prix von Holland in Zandvoort, sowie drei Dritte Plätze in Long Beach, Dijon und am Österreichring, wurde sechster in Monza und fünfter in Kanada und holte sich mit einem weiteren fünften Platz im letzten Rennen der Saison beim US Grand-Prix der im Spielerparadies von Las Vegas auf dem Parkplatz vor dem Casino statt gefunden hatte seinen ersten Weltmeistertitel, vor dem Argentinier Carlos Reutemann, mit dem er sich ein packendes Duell um den Titel lieferte. Der WM-Kampf ging mit 50 WM-Punkten für Nelson Piquet zu 49 WM-Punkten für Carlos Reutemann denkbar knapp aus.

Nach dem Fahrerstreik vor dem Saisonauftakt 1982, in Kyalami wäre Piquet fast gefeuert worden, wenn nicht der neue Motorenlieferant BMW eingegriffen hätte und Brabham drohte den Motor, Mc Laren zur Verfügung zu stellen. Bernie Eccleston lenkte ein und einigte sich doch noch mit seinem Fahrer.In Jacarepagua und Long Beach fuhr man dann allerdings noch zwei Rennen mit dem Ford Motor ehe der BMW Motor wieder eingesetzt wurde. Beim Grand-Prix von Belgien in Zolder, dem zweiten Einsatz des BMW-Turbomotors, erkämpft sich Nelson Piquet mit einem fünften Platz, zwei WM-Punkte. Seinen einzigen Sieg in dieser Saison, holte er sich beim Kanada Grand-Prix in Montreal. In Zandvoort wurde er Zweiter und Vierter in Dijon-Prenois.Beim Grand-Prix von Deutschland wurde Nelson Piquet vom Eliseo Salazar abgeschossen, worauf ihn Piquet mit Fußtritten attackierte, was weltweit aufsehen erregte und den Chilenen bekannt machte. Nelson Piquet konnte in dieser Saison nur magere 20 WM-Punkte erringen und belegte den 11. Platz in der Fahrerwertung. In der Saison 1982 gab es elf verschiedenen Sieger. Alain Prost, Niki Lauda, Didier Pironi, John Watson und René Arnoux konnten je zwei Grand-Prix und Riccardo Patrese, Nelson Piquet, Patrick Tambay, Elio de Angelis, Keke Rosberg und Michele Alboreto je einen Grand-Prix gewinnen. Weltmeister wurde Keke Rosberg mit 44 WM-Punkten.

Beim Saisonauftakt 1983 legte Nelson Piquet bei seinem Heim-Grand-Prix den Grundstein zu seinem zweiten WM-Titel, weiters konnte er noch die Grand-Prix von Italien in Monza und den Grand-Prix von Europa der in Brands Hatch statt gefunden hatte gewinnen. Er lieferte sich einen harten Zweikampf mit dem Franzosen Alain Prost der mit seinem Renault gute Chancen hatte ihm noch den Titel entreißen zu können. Nach dem entscheidenden letzten Rennen im südafrikanischen Kyalami hatte Nelson Piquet nur zwei Punkte Vorsprung auf Alain Prost. Das besondere an Piquet´s zweiten Weltmeistertitel war, er war der erste Turbo Weltmeister in der Formel 1 Geschichte.

1984 konnte Nelson Piquet seinen Weltmeistertitel nicht verteidigen Niki Lauda und Alain Prost lieferten sich in dieser Saison im Team von Mc Laren mit dem TAG-Porsche Motor, der sehr gut war, einen harten Zweikampf den Niki Lauda mit einem halben Punkt Vorsprung auf Prost für sich entscheiden konnte. Nelson Piquet konnte dennoch die Grand-Prix von Kanada in Montreal und den US Grand-Prix in Detroit gewinnen, wurde Zweiter am Österreichring und Dritter am Nürburgring sowie Sechster in Estoril. Am Ende der Saison belegte er den 5. Platz in der Fahrerwertung mit 29 Punkten hinter Lauda mit 72 Punkten, Prost mit 71,5 Punkten, de Angelis mit 34 Punkten und Alboreto mit 30,5 Punkten.

In der Saison 1985 ging es ihn auch nicht viel besser er konnte lediglich den Grand-Prix von Frankreich gewinnen und belegte einen zweiten Platz in Monza, wurde vierter in Silverstone, fünfter in Spa und sechster in Detroit. Am Ende der Saison hatte er nur 21 WM-Punkte und belegte damit den achten Platz in der Weltmeisterschaftsendwertung. Eine enttäuschende Saison für Nelson Piquet. Darum war es auch nicht verwunderlich dass er sich Mitte der Saison mit Frank Williams über einen Vertrag in dessen Team einigte.

1986 sollte das große Jahr für ihn werden und er konnte auch gleich das Auftaktrennen in seiner brasilianischen Heimat auf der Strecke von Jacarepagua mit seinem Williams-Honda gewinnen. Doch sein Teamkollege Nigel Mansell mauserte sich zum Siegfahrer und lieferte sich mit ihm einen harten Zweikampf im eigenen Team und auch mit dem Franzosen Alain Prost der für Mc Laren gefahren war hatte er ebenfalls, eine große Konkurrenz. Im entscheidenden letzten Rennen, das in Australien auf der Strecke von Adelaide ausgetragen wurde, hatten Piquet, Prost und der in der Weltmeisterschaft führende Mansell noch eine Chance auf den Titel. Nelson Piquets Teamkollege Mansell hatte allerdings eine spektakuläre Reifenexplosion worauf man Nelson Piquet zum sofortigen Reifenwechsel an die Box beorderte. Alain Prost konnte das Rennen dann vor Nelson Piquet gewinnen. Alain Prost wurde mit 72 Punkten Weltmeister vor Nigel Mansell mit 70 Punkten und Nelson Piquet mit 69 Punkten.

1987 hatte Nelson Piquet einen schweren Unfall beim Training zum Grand-Prix von San Marino, bei Temop 300 platzte ihm der Reifen und er krachte in der Tamburellokurve in die Mauer. Er hatte trotz allem noch großes Glück, er hatte zwar lange Kopfschmerzen und wie er sagte, lange Zeit schlecht geschlafen, aber er hatte diesen schlimmen Unfall wenigstens heil überstanden. Der Stallkrieg mit Nigel Mansell war auch 1987 im Team von Williams-Honda weiter gegangen. Nelson Piquet kämpfte hart um diesen Titel, er sicherte sich dann seinen Dritten Weltmeisterschaftstitel mit drei Saisonsiegen in Deutschland, Ungarn und Italien, sowie sechs zweiten Plätze, einen dritten und einen vierten Platz, insgesamt konnte er 73 WM-Punkte heraus fahren. Sein Teamkollege Nigel Mansell wurde mit 61 Punkten Zweiter.

1988 wechselte er zu Lotus-Honda wo er das Cockpit von Ayrton Senna der zu Mc Laren gewechselt war übernommen hatte. Wie sich herausstellte keine gute Entscheidung, während sein Landsmann Senna und dessen Teamkollege Prost mit dem Mc Laren Honda von Sieg zu Sieg fahren konnten und die Formel 1 dominierten, konnte Piquet in seinen beiden Jahren bei Lotus nicht gerade glänzen. 1988 wurde er mit 22 WM-Punkten nur 6. der Fahrerweltmeisterschaft.1989 nachdem Lotus sich von Honda trennte und zum neuen Motorlieferanten Judd wechselte, war es noch schlechter für ihn gelaufen und er konnte nur 12 magere WM-Punkte erringen womit er den 12. Platz in der Endwertung belegte.

Nach zwei frustrierenden Saisonen bei Lotus wechselte er 1990 zu Benetton-Ford, dort hatte man ihm das zweite Cockpit neben dem Italiener Alessandro Nannini angeboten. Bei Benetton hatte er einen leistungsbezogenen Vertrag unterschrieben, pro WM-Punkt würde er 50.000 Doller und für einen Sieg 100.000 Dollar bekommen. Beim Grand Prix von Suzuka, wo es zur berühmten Kollision zwischen Senna und Prost gekommen war, konnte Nelson Piquet erstmals seit Monza 1987 wieder einen Grand-Prix gewinnen, Zweiter wurde sein brasilianischer Landsmann Roberto Moreno, der den verletzten Nannini ersetzte der wenige Tage vor dem Grand-Prix einen schweren Hubschrauberabsturz hatte. Zwei Wochen später, beim Grand-Prix von Australien in Adelaide konnte er einen weiteren Sieg feiern. Nelson Piquet der mit Gerhard Berger punktegleich war wurde aufgrund seiner beiden Siege als Dritter in der Weltmeisterschaft gewertet, da Berger keinen einzigen Grand-Prix in dieser Saison gewinnen konnte.

1991 konnte Piquet seinen letzten Sieg beim Grand-Prix von Kanada feiern, weil der Führende Mansell im Williams Renault, wenige Meter vor der Ziellinie seinen Motor abwürgte. Mansell wollte den Zuschauern vor lauter Freude über seinen vermeintlichen Sieg zuwinken.

Nachdem Piquets Teamkollege Roberto Moreno nicht gerade mit Erfolg glänzte holte Benetton nach dem Grand-Prix von Belgien einen jungen, talentierten Rennfahrer namens Michael Schumacher ins Team. Schumacher zeigte gleich bei seinem ersten Einsatz für Benetton eine super Leistung und wurde fünfter, hinter ihm belegte Nelson Piquet den sechsten Platz.

Beim nächsten Rennen in Estoril war es genau umgekehrt und Piquet war vor Schumacher als fünfter ins Ziel gekommen. Insgesamt konnte Nelson Piquet in der Saison 26,5 Punkte heraus fahren und belegte damit den 6. Rang in der Endwertung. Seinen letzten Grand-Prix ist Nelson Piquet am 3.November in Adelaide gefahren, den er als Vierter beendete. Das Rennen wurde frühzeitig wegen strömenden Regen abgebrochen und es gab nur halbe Punkte

Da man Piquet für die Saison 1992 keinen Vertrag bei einem Formel 1 Team angeboten hatte verabschiedete es sich vom Grand-Prix Sport. Er wollte bei den 500 Meilen von Indianapolis an den Start gehen, verunglückte aber beim Training schwer und hatte sich schwere Trümmerbrüche in beiden Beinen zugezogen. Was ihn nicht davon abgehalten hatte es ein Jahr später noch einmal zu versuche, jedoch war er im Rennen dann ausgefallen. Sporadisch hatte Nelson Piquet auch noch an Langstreckenrennen teilgenommen

Nelson Piquet startete bei insgesamt 204 Grand-Prix Rennen und konnte davon 23 Grand-Prix gewinnen, startete 24. Mal von der Pole-position und konnte dabei 23. Mal die Schnellste Runde im Rennen erzielen.

Nelson Piquet war sicher einer der schillerndsten und exzentrischsten Persönlichkeiten der Formel 1 Szene, er hat voll den Klischee eines Formel 1 Fahrers, der Geschwindigkeit und Luxus gleichermaßen liebte entsprochen.1988 lies er für 3,5 Millionen Dollar ein 33 Meter langes Schiff mit Landeplattform für einen Helikopter bauen.

Nelson Piquet war auch ein Frauenheld und hat 7 Kinder von vier verschiedenen Frauen.
Geraldo ( 17.11.1977) mit Maria Clara, Nelson Angelo (25.07.1985), Kelly (07.12.1988) und Julia (08.05.1992 mit Sylvia Tamsma, Laszlo (21.08.1988) mit Katherine Valentin,  Pedro (03.07.1998)und Marco (2000) mit Viviane de Souza Leao.

 Einer seiner Söhne, Nelson Angelo Piquet galt als große brasilianische Nachwuchshoffnung hat jedoch aufgrund der Crashaffäre von Singapur und mangels Erfolg seien Platz beim Formel 1 Team  Renault verloren und wird vermutlich auch kein F1-Cockpit mehr bekommen.
Nelson Angelo Piquet ist der amtierende Formel E Meister.

Sein kleiner Halbbruder Pedro starte bereits bei Porsche Cup Rennen. 

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